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Nachname Deaton - Bedeutung und Herkunft

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N. Deaton

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Deaton: Was bedeutet der Familienname Deaton?

Der Nachname Deaton hat eine deutsche Herkunft und wird in Deutschland heute noch verbreitet. Er leitet sich von den alt- und mittelhochdeutschen Wörtern "deod" und "tūn" ab, was "Gut" oder "Weide" bedeutet. Damit spiegelt es in gewisser Weise die Traditionen und Werte der Familien wider, die solch einen Namen tragen. Der Name bedeutet ursprünglich "Gut, Weide oder Besitz" oder kann als "Dorfbesitzer" übersetzt werden.

Der Nachname Deaton ist in der alten deutschen Toponymik verankert. Der Name Deaton stammt wahrscheinlich von Gütern oder Orten, an denen Kühe mit Weidegras gefüttert werden. Aufgrund dieser Verbindung wurde der Name Deaton häufig mit der Familie Harvey verbunden. Ein Stamm der Harvey-Familie lebte in Hessen und schuf den Namensstamm Deaton.

Der Name Deaton ist sehr selten in den Vereinigten Staaten und kann nicht in der Top-1000-Liste der häufigsten Nachnamen des US-Volkszählungsbüros in den Jahren 1990 und 2000 gefunden werden. Es gibt jedoch einige Deaton-Familien in Europa, Großbritannien und den Vereinigten Staaten. In der Vergangenheit wurde der Nachname Deaton häufig in den nördlichen Staaten Deutschlands gefunden, insbesondere in Brandenburg und Sachsen-Anhalt. Oft wurde der Nachname Deaton auch mit dem Wort "Gut" oder "Weide" Übersetzt.

Der Name Deaton ist eine alte deutsche Tradition und resultiert aus dem deutschen Wort "deod" (Gut), das in den alt- und mittelhochdeutschen Versionen des Nachnamens Deaton verwendet wurde. Es spiegelt die Tradition und Werte der Familie wider, die solch einen Namen trägt, und ist ein Symbol für die Loyalität und den Respekt vor dem Besitz der Familie.

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Deaton: Woher kommt der Name Deaton?

Der Nachname Deaton stammt ursprünglich aus dem altenglischen Wort „dēa“, was übersetzt „Tal“ bedeutet. Der Name gilt deshalb als Geografie-Name, der eine Hinwendung zu geologischen Merkmalen in den Regionen oder Ländern versinnbildlicht.

Der Nachname Deaton ist heute hauptsächlich in Großbritannien, den USA, Australien, Neuseeland, Südafrika, Kanada und dem übrigen Europa verbreitet. In Großbritannien und Irland liegt die Zahl der Personen, die den Nachnamen Deaton tragen, bei ca. 14.500.

Die meisten Personen Deatons stammen aus England mit fast 25 Prozent, gefolgt von den USA mit 13 Prozent und Schottland mit 10 Prozent. Obwohl nicht mit dem Deaton-Namen verbunden, gibt es viele Deaton-Familien aus dem Südosten der USA, insbesondere aus North Carolina, South Carolina, Georgia und Alabama.

In Neuseeland sind die meisten Deatons in den Provinzen Waikato und Auckland ansässig, wo die meisten Europaere in Neuseeland sesshaft sind.

In Australien gibt es etwa 300 Deaton's. Sie leben überwiegend in Brisbane, Melbourne, Sydney und den umliegenden Gebieten. Andere populäre Orte sind Perth, Adelaide und der Nordosten Tasmaniens.

Auch in Kanada gibt es heute Deatons. In den Provinzen Alberta, Saskatchewan und Manitoba leben die meisten Deatons. Weitere Verbreitungsschwerpunkte finden sich in Ontario und British Columbia.

Kurz gesagt ist der Name Deaton heute auf der ganzen Welt verbreitet.

Varianten des Nachnamens Deaton

Es gibt einige Varianten, Schreibweisen und Nachnamen gleichen Ursprungs, die zum Nachnamen Deaton gehören. Einige der Variationen umfassen: Deatheon, Deadon, Daton, Deton, Deatonne, Deatine, Deadoine, Dathon, Deatin und Datonne.

Der Name Deaton ist ein mittelalterlicher französischer Name, der abgeleitet ist vom mittelalterlichen Wort „detonn“, was „Edeldorf“ oder „Herrensitz“ bedeutet. Der Name Deaton stammt ursprünglich aus der Normandie und hat sich mit der Zeit auf viele Teile Europas ausgebreitet und ist daher in mehreren Sprachen zu finden.

Einige der anderen Variationen des Namens lauten in anderen Sprachen folgendermaßen: auf Deutsch „Deutens“, auf Spanisch „Detonio“ und auf Italienisch „Deatone“. Darüber hinaus gibt es mehrere Variationen des Namens in anderen Sprachen, z.B. „Diateun“ in Galizisch, „Dytaon“ in Kymrisch und „D'Étaon“ in Französisch.

Andere, verwandte Nachnamen sind Detonay, Deatune, Deatuneau, Detoune, Deatneau, Dentoun, D'ato oder Deatty.

Einige der gängigsten Variationen des Namens sind jedoch Deaton, Deadon, Daton und Deton, die alle eine gemeinsame Abstammung haben und die Ursprünge der Normandie haben.

Berühmte Personen mit dem Namen Deaton

Der bekannteste Träger des Namens Deaton ist wohl der amerikanische Schauspieler und Produzent Jeff Deaton, der in vielen Fernsehsendungen und Filmen zu sehen ist, darunter NCIS: Los Angeles, Grandfathered, Ghost Money und The Moment. Zu seinen bekanntesten Produktionen gehören Angel and the Badman, Counting Beside You, Salton Sea und War Wolves. Weitere berühmte Personen mit dem Nachnamen Deaton sind der Sportschütze Eric Deaton, der einen fünften Platz bei den Panamaspielen 2019 in Lima belegte, und der Banker und Geschäftsmann Richard S. Deaton, der seit 2011 Vorsitzender und CEO der Farmers & Merchants Bancorp Inc. ist. Der amerikanische Musiker Red Deaton war einer der Gründer der Country-Rock-Band Poco und komponierte Songs wie "Me and You" und "Just in Case It Happens, Yes Indeed". Weiterhin gibt es den Minister Gabriel Deaton, der gewählte Bürgermeister von Maplewood, New Jersey, und die Literaturkritikerin Jennifer Deaton, die regelmäßig Artikel und Rezensionen für Zeitschriften und Blogs schreibt. Der anerkannte amerikanische Philosoph Scott Deaton lehrte für viele Jahre an der UNIVERSITY of Houston und veröffentlichte mehrere Bücher über Metaphysik. Er wurde 2011 mit dem President's Award für literarische Arbeiten ausgezeichnet. Weitere prominente Namen sind Christopher Deaton, ein Motocross-Stuntman aus dem Südosten von Florida, und Rev. Aaron Deaton, der den Treuhandservice Deaton Global Enterprises Corporation leitet.

Weitere Nachnamen

D' TurckD'AgneauD'AgostiniD'AillieD'AltonD'Ambrosiad'Andremontd'AntremontD'ArcyD'ArzacD'assignyD'AubynD'AughtryD'Auteryd'AutremontD'AutreyD'Autry

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